Das Diakonische Werk Braunschweig fordert seit einiger Zeit die Einführung einmaliger Beihilfen für Schul- und Lernmaterial im SGB II und SGB XII.
Wir stoßen für unser Anliegen auf breite Zustimmung. Dies hat auch die Schulranzenaktion gezeigt, die wir durchgeführt haben, um für unsere Forderung nach einmaligen Beihilfen öffentliche Aufmerksamkeit zu erreichen.
Dass ist uns in der Region gut gelungen. Bei der Einführung einmaliger Beihilfen sind Bundestag und Bundesregierung gefragt. (Und dann auch wieder die Länder, die einer Änderung des SGB II und SGB XII zustimmen müssten).
Um unserem Anliegen weiterhin Nachdruck zu verleihen, fordern wir alle auf, leere Schulranzen mit unserer Forderung virtuell an die Bundesregierung und die Koalitionsfraktionen zu senden.
Wir haben unsere Homepage www.diakonie-braunschweig.de so eingerichtet, dass dies einfach zu erledigen ist. Absender können neben der Übersendung einer PDF-Datei mit unserer Forderung auch einen eigenen Text hinzufügen.
Alle sind gebeten und dringend aufgefordert, diese Aktion zu unterstützen und bei allen geeigneten Gelegenheiten (Sitzungen, Rundmails etc.) dafür zu werben.
Die Aktion verbreitet sich auch bundesweit. So unterstützt die Landeskirche Hessen-Nassau unser Anliegen und weist auf unsere Homepage hin.
Neben dieser Forderung nach bundesgesetzlichen Regelungen ist es sinnvoll und wichtig, als Übergangslösung für die Schaffung kommunaler Schulkostenfonds einzutreten.
Beides, die dringende Forderung nach bundesgesetzlichen Regelungen und das Engagement für kommunale Übergangslösungen, hat die Synode der Landeskirche beschlossen.
Uwe Söhl.
Stabsstelle Sozialpolitische Grundsatzfragen, Diakonisches Werk BS
Wir stoßen für unser Anliegen auf breite Zustimmung. Dies hat auch die Schulranzenaktion gezeigt, die wir durchgeführt haben, um für unsere Forderung nach einmaligen Beihilfen öffentliche Aufmerksamkeit zu erreichen.
Dass ist uns in der Region gut gelungen. Bei der Einführung einmaliger Beihilfen sind Bundestag und Bundesregierung gefragt. (Und dann auch wieder die Länder, die einer Änderung des SGB II und SGB XII zustimmen müssten).
Um unserem Anliegen weiterhin Nachdruck zu verleihen, fordern wir alle auf, leere Schulranzen mit unserer Forderung virtuell an die Bundesregierung und die Koalitionsfraktionen zu senden.
Wir haben unsere Homepage www.diakonie-braunschweig.de so eingerichtet, dass dies einfach zu erledigen ist. Absender können neben der Übersendung einer PDF-Datei mit unserer Forderung auch einen eigenen Text hinzufügen.
Alle sind gebeten und dringend aufgefordert, diese Aktion zu unterstützen und bei allen geeigneten Gelegenheiten (Sitzungen, Rundmails etc.) dafür zu werben.
Die Aktion verbreitet sich auch bundesweit. So unterstützt die Landeskirche Hessen-Nassau unser Anliegen und weist auf unsere Homepage hin.
Neben dieser Forderung nach bundesgesetzlichen Regelungen ist es sinnvoll und wichtig, als Übergangslösung für die Schaffung kommunaler Schulkostenfonds einzutreten.
Beides, die dringende Forderung nach bundesgesetzlichen Regelungen und das Engagement für kommunale Übergangslösungen, hat die Synode der Landeskirche beschlossen.
Uwe Söhl.
Stabsstelle Sozialpolitische Grundsatzfragen, Diakonisches Werk BS